Partner
Zehn Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bund bilden ein Projektteam, das als erstes in der Schweiz die technische Machbarkeit des induktiven Ladens von Elektrofahrzeugen unter Alltagsbedingungen untersucht. Das Projektteam verfügt über eine breite Palette an Kompetenzen.
Die Empa ist eine interdisziplinäre Forschungsinstitution. Sie agiert als Brücke zwischen Forschung und Praxis und erarbeitet Lösungen für die Herausforderungen von Industrie und Gesellschaft. Die Abteilung Fahrzeugantriebe verfügt über Expertise in Fahrzeug- und Messsystemen sowie Erfahrung in der Implementierung neuer Technologien der zukünftigen Mobilität.
Energie Thun, Eniwa und die Stadtwerke Allianz Swisspower bringen langjährige Erfahrung in der Installation und dem Betrieb von Elektromobilität mit. Sie verfügen über umfassendes Know-how im Innovationsmanagement. Als mittelgrosse Energieversorger besitzen sie die erforderliche Praxisnähe und Agilität. Die involvierten Stadtwerke sind innovative Player mit einer hohen Kundenorientierung.
Als führender Hersteller und Entwickler auf dem Gebiet des induktiven Ladens für Elektrofahrzeuge besitzt die Firma WiTricity über 1300 Patente. Ihr Fachwissen und ihre Erfahrung aus über 16 Jahren sind von hohem Wert für die Realisierung des Projektes. Es kann auf diverse Abklärungen und Studien zurückgegriffen werden.
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zeichnet sich durch ihre Kompetenzen in der Analyse und Auswertung von Daten aus. Durch die einzigartige Kombination ihrer Institute betrachtet die ZHAW das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und zieht ganzheitliche Rückschlüsse. Als starker Partner analysiert die ZHAW Nutzererfahrungen und Bedürfnisse.
Mit BRUGG eConnect unterstützt ein weltweit führender Hersteller in Energieübertragung und Produktion von Elektronikbauteilen das Projektteam. Es wird geprüft, ob BRUGG eConnect AG zukünftig Komponenten der Hardware produzieren und damit ein weiterer Teil der Wertschöpfung in die Schweiz verlagert werden könnte.
Dieses Pilotprojekt wird unterstützt vom Bundesamt für Energie (BFE), dem Kanton Zürich (AWEL) und Kanton Aargau (BVU).